In einer beeindruckenden Demonstration von Teamgeist und Hingabe nahmen unsere Kameraden Mathias Lorenz und Daniel Ruder an einem aufregenden Wettkampf teil: Dem Hamburg Firefighter Stairrun. Dieser Wettkampf, der ihre Fähigkeiten im Umgang mit Atemschutzgeräten und physischer Belastbarkeit herausforderte, fand vor der malerischen Skyline der Hansestadt statt.
Die Herausforderung ohne Atempause
Der Wettkampf bestand aus drei anspruchsvollen Stationen, die ohne Unterbrechung absolviert werden mussten. Mathias und Daniel trugen bereits die notwendige Feuerwehrschutzkleidung und begaben sich zur ersten Station, wo sie ihre Atemschutzgeräte in Rekordzeit anlegten. Präzision und Schnelligkeit waren gefragt, da unvollständig oder falsch angelegte Ausrüstung zu Zeitstrafen oder sogar zur Disqualifikation führen konnte.
Station 2: Hammerschlagmaschine und B-Schlauch
Die Herausforderung ging weiter, als die beiden Kameraden zwei Treppenabsätze überwanden und vor dem Radisson Blu Hotel ankamen. Hier mussten sie eine Hammerschlagmaschine bedienen, um ein Gewicht über eine kurze Distanz zu treiben, während sie gleichzeitig einen 20-Meter-B-Schlauch korrekt aufrollten und in einer Ablagebox verstauten. Fehlschläge bei der Hammerschlagmaschine wurden genau verfolgt, und unvollständiges Abschließen dieser Station führte zu Strafsekunden.
Station 3: Der Treppenmarathon
Die ultimative Prüfung erwartete Mathias und Daniel auf Station 3. Mit einem Schlauchpaket in der Hand mussten sie satte 495 Treppenstufen erklimmen, um schließlich im 27. Stock anzukommen. Hierbei bewiesen sie grandiose Teamarbeit, da das Schlauchpaket nicht auf den Boden abgelegt werden durfte. Jede Verletzung dieser Regel führte zu Zeitstrafen.
Sieg und Belohnung
Der Wettkampf endete, als Mathias und Daniel in der Bar Twosix den Buzzer für die Zeitmessung drückten. Nach kurzer Erholung konnten die beiden Kameraden und ihre Begleitungen den atemberaubenden Ausblick über die Stadt genießen und ihren Erfolg feiern.
Für uns war die Teilnahme von Mathias Lorenz und Daniel Ruder nicht nur ein Beweis für ihre herausragenden Fähigkeiten, sondern auch eine Gelegenheit, die Gemeinschaft und die Öffentlichkeit auf ihre unermüdliche Einsatzbereitschaft und ihren Einsatz für die Sicherheit aufmerksam zu machen.
Respekt und Anerkennung für diese grandiose Leistung!