Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, nachdem unser Fest einen großen Stellenwert in der Stadt und dem Umland hat.
Doch bis vor wenigen Tagen durften wir nur in Gruppenstärke mit bis zu neun Kameraden Ausbildungen betreiben. Ein Vereinsleben konnte überhaupt nicht stattfinden. Wir wollen von unserer Mannschaft nicht verlangen, dass sie nach einem Monat schon weit mehr als 1000 Gäste zeitgleich bewirten sollen. Zudem besteht auch ein hohes finanzielles Risiko.
Wir werden im Frühjahr zur Kameradschaftspflege erst einmal mit internen Veranstaltungen beginnen.
Außerdem ist momentan die Ansteckung immer noch sehr hoch, auch wenn der Verlauf dafür geschwächt ist. Da wir ja trotzdem Sicherheitsrelevant sind, möchten wir die Öffentlichkeit noch eine gewisse Zeit vom Gerätehaus fern halten.
Erschwerend hinzu kommt noch, dass wir bei mehreren Veranstaltungen im Rahmen des 600-jöhrigen Stadtjubiläums und dem Frankenpost-Firmenlauf mit hohem Personalaufwand für die Sicherheit unserer Bürger sorgen werden.
Deswegen haben wir uns entschieden, die bayernweite Aktion „Lange Nacht der Feuerwehr“ am 24. September zum Anlass zu nehmen und das etwas größer aufzuziehen.
Vielleicht kommt auch noch eine weitere Veranstaltung im Herbst dazu……